Dienstag, 9. Juni 2020

Post von qpress .


Wie der PCR-Test zur Ziehung der R-Zahl führt


Wie der PCR-Test zur Ziehung der R-Zahl führtSchöner Sterben: Für viele Menschen weltweit ist der Umgang mit den sogenannten PCR-Tests bis heute ein großes Mysterium. Mit diesen Tests wird festgestellt, ob ein Mensch an SARS-COV-2 erkrankt ist. Sobald ihn dieses harte Los trifft, und leider ist es manchmal tatsächlich nur ein Los, ist er fällig für die Quarantäne. Angeblich haben wir keine besseren Methode auf diesen Erreger zu testen. Natürlich ist dieser Test streng wissenschaftlich und somit völlig unangefochten. Einzig, man lässt nicht alle Wissenschaftler öffentlich dazu zu Worte kommen.
Letzter Umstand stößt gelegentlich etwas sauer auf. Da gibt es allerhand Wissenschaftler, die sehr fundierte Argumente dafür ins Feld führen, dass dieser Test für den damit veranstalteten Budenzauber möglicherweise gar nicht so tauglich ist. Diese Bedenken scheinen allerdings keinerlei weitergehende Anstrengungen seitens der Politik und Medien zu initialisieren, diese Diskrepanzen aufzuklären. In vorcoranalen Zeiten wäre ein solcher Umgang, mit abweichenden Erkenntnissen, aus Sicht der Wissenschaft, eher ein Unding gewesen. Heute, in Zeiten größter Not, erfreut sich diese verkürzte Sicht auf den wissenschaftlichen Diskurs allerdings größter Beliebtheit. Somit gilt er geradezu als alternativlos.
Über die Motivation für dieses eher ungewöhnliche Verhalten kann man zunächst nur spekulieren. Vermutlich macht man das so, um die grundrechtseinschränkenden Maßnahmen gegenüber der Bevölkerung nicht übergebührlich einer kritischen Fragerunde zu unterziehen. Das könnte ein verzerrendes und die Öffentlichkeit verwirrendes Bild erzeugen. Zudem würde es Vermutungen nähren, dass die Regierung, mit den beschränkenden Maßnahmen, die sie nach eigener Aussage noch über Monate aufrecht halten will (die Ansage ist immerhin schon zwei Monate alt), eine ganz andere Agenda verfolgt. Die wird ebensowenig aus dem Sack gelassen, wie die Argumente die den PCR-Test in ein schlechtes Licht rücken könnten. Nachfolgend eine Ausarbeitung, die unabhängig von den fachlich versierten Quellen, wenig Chancen hat, in den großen Medien mal richtig zerlegt zu werden:

Mehr Tests bedeuten also mehr Infizierte

Soweit man den Ausführungen dieser Zusammenfassung folgen mag, ergeben sich zwangsläufig einige Anmerkungen. Betrachtungen, die wir in der öffentlichen Diskussion tatsächlich nur sehr begrenzt wiederfinden. Gehen wir beispielsweise davon aus, dass die Einwendungen zutreffend sind. Dann erleben wir über das Robert Koch Institut so eine Art alternative Ziehung der Lotto-Zahlen. In diesem Fall also die tägliche Ziehung der R-Zahl. Sie gibt das Maß an, gemäß dem die Bevölkerung mit isolierenden Maßnahmen zu konfrontieren ist. Aus dieser Sicht möchte man meinen, ein übles Spiel.
Wie der PCR-Test zur Ziehung der R-Zahl führtDas führt in der Konsequenz dazu, dass die Zahl der Infizierten auf lange Sicht (gesundheits)politisch steuerbar beleibt, was an sich schon ein Unding ist. Die Fehlerquote allein führt bei vermehrten Tests dazu, dass die R-Zahl auf einem irgendwo gewünschtem Niveau gehalten werden kann. Droht die R-Zahl zu sinken, muss man nur heftig genug testen, schon kommt die R-Zahl wieder auf die Füße. Das ist nicht sonderlich schön, scheint aber einigen Instituten und politischen Entscheidern wenig Kopfzerbrechen zu bereiten. Hier kommt der weltweite “Selbstbestärkungseffekt” hinzu. Wenn die überwiegend privat finanzierte WHO und damit die ganze Welt so einen alternativlosen Unfug durchziehen, muss schließlich was dran sein an der Sache.

Rosige Zeiten für Impfstofffabrikanten

Die verkürzte wissenschaftliche Debatte und der damit einhergehende öffentliche Diskurs, werden nach Kräften vermieden. Was immer dies zu bedeuten hat. Tatsächlich ist es so möglich, die Corona-Krise so lange am (Schein)Leben zu halten, bis Bill Gates und Konsorten, auf die schnelle einen RNA-Impfstoff zusammengestrickt haben, um endlich mal das Geschäft ihres Lebens (Min 4:25) zu machen. Die Unsicherheiten, Bedenken und Risiken zu den RNA-Impfstoffen können leider nicht in der Kürze der Zeit ausgeräumt werden, sodass man einfach mal einen Feldversuch an der Weltbevölkerung unternehmen muss. Die Haftung läge in diesem Fall, Gott sei Dank, bei den Geschädigten (Steuerzahler), das ist so bei uns im Impfgesetz festgeschrieben und vermasselt den Pharmakonzernen nicht die Freude an unsicheren Impfstoffen.
Die Möglichkeit, dass es durch Massenimpfungen dieser Couleur mehr Tote und schwerskrankte Menschen als Corona-Opfer geben könnte, wurde von Dr. vac. Bill Gates bereits eingeräumt, um die Verharmlosung dieser Aussage kümmerte sich Correctiv. Es wäre aber kein schöner Schachzug, dieses geniale Geschäftsmodell nur deshalb vereiteln zu wollen. Vielleicht liegt ja jetzt die tatsächliche Agenda von COVID-19 und SARS-COV-2 etwas klarer auf der Hand? Ohne dies jetzt weiter verifiziert zu haben, bliebe noch zu hinterfragen, ob die Behandlung mit RNA-Impfstoffen nicht eine verbotene Genmanipulation am Menschen darstellt. Insoweit erscheint es sinnvoll sich darauf einrichten, dass der Gesetzgeber hier im Schweinsgalopp versucht dieses unbedeutende Hindernis noch aus dem Weg zu räumen. Dies selbstverständlich deutlich bevor sich ein Patient rechtlich erfolgreich gegen so eine schöne Impfung zur Wehr setzen kann.
___

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen