Mittwoch, 3. Juni 2020

"Kollateralschäden" sind katastrophal durch die Corona-Massnahmen .

Die Kollateralschaden inzwischen höher als der erkennbare Nutzen

Auszüge aus diesem Papier:
  • Der Kollateralschaden ist inzwischen höher ist als der erkennbare Nutzen. Dieser Feststellung liegt keine Gegenüberstellung von materiellen Schäden mit Personenschäden (Menschenleben)zu Grunde! Alleine ein Vergleich von bisherigen Todesfällen durch den Virus mit Todesfällen durch die staatlich verfügten Schutzmaßnahmen (beides ohne sichere Datenbasis) belegen den Befund. (…)
  • Der (völlig zweckfreie) Kollateralschaden der Coronakrise ist zwischenzeitlich gigantisch. Ein großer Teil dieses Schadens wird sich sogar erst in der näheren und ferneren Zukunft manifestieren. Dies kann nicht mehr verhindert, sondern nur noch begrenzt werden.
  • … 2,5 Mio Patienten wurden in März und April 2020 nicht operiert, obwohl dies nötig gewesen wäre. Die voraussichtliche Sterberate lässt sich nicht seriös einzuschätzen; Vermutungen von Experten gehen von Zahlen zwischen unter 5.000 und bis zu 125.000 Patienten aus, die aufgrund der verschobenen OPs versterben werden/schon verstarben.
In den oben angeführten Text-Auszügen geht es alleine um die unzähligen Personen, die Folgeschäden bis einschließlich des Todes durch verschobene Operationen und den Fokus auf Corona erleiden. Dies ist aber nur die Spitze des Eisbergs. Ich werde weiter unten noch auf die generellen Folgen des Shutdowns für Gesundheit und Leben eingehen.

Nach wie vor wird die Bevölkerung flächendeckend fehlinformiert

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