Montag, 11. Januar 2021

Geheimakte Drosten - erschreckend , abartig , betrügerisch . In wessen Auftrag ? Wem nützt das ? Wem schadet das am meisten ?

  

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Die (geheimgehaltene) Akte Christian Drosten www.kla.tv/17877



09.01.2021

Der deutsche Virologe Professor Dr. Christian Drosten ist DAS Gesicht der aktuellen Coronakrise! Das Wochenmagazin stern titelte im März 2020 sogar: 

„Das Coronavirus hat den Virologen Christian Drosten zum gefragtesten Mann der Republik gemacht. Und zum Star.“ [1] Denn Christian Drosten war es, der im Januar 2020 den PCR-Coronatest entwickelte, der fortan weltweit als die Standardmethode zum Nachweis des Coronavirus covid19 diente. Als Institutsdirektor der Berliner Charité ist er ein sehr einflussreicher Berater der deutschen Bundesregierung und nahm als Experte an vielen Pressekonferenzen der Regierung teil. Somit beeinflusste er durch seine Einschätzungen auch maßgeblich weitreichende politische Entscheidungen, wie z.B. die Maskentragepflicht, das Aussetzen des regulären Schulunterrichtes oder die Schließung der gesamten Gastronomie.

Aus einer Reihe von Auszeichnungen ragen die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes am Bande im Jahr 2005 und des Bundesverdienstkreuzes 1. Klasse im Jahr 2020 heraus. In dieser Sendung soll jedoch nun eine Akte mit vier Teilen geöffnet werden, die ein ganz anderes Gesicht von Christian Drosten zeigt und kaum bekannte, aber folgenschwere Hintergründe ans Licht bringt: „Die Akte Drosten“ Teil 1: Christian Drosten und seine Fehlprognosen Aufgrund der Vielzahl höchster Auszeichnungen sollte man erwarten, dass seine Einschätzungen und Prognosen auch jeweils eintreffen. Hier nur zwei Beispiele seiner stets besorgniserregenden Prognosen im Vergleich zur tatsächlichen Entwicklung: Prognose 1: 2003 / SARS „Wenn die Epidemie nicht in nächster Zukunft zurückgedrängt werden kann, wird es möglicherweise immer wieder neue Fälle von SARS geben. […] Falls es in bestimmten Ländern regelmäßig zum Ausbruch derartiger Lungenkrankheiten käme, könnte dies ernsthafte Auswirkungen auf deren Volkswirtschaften haben. Ein effektiver Impfstoff kann frühestens in einem bis zwei Jahren erwartet werden.“ Tatsächliche Entwicklung: Nach Angaben der WHO gab es seit Beginn der sogenannten SARS-Epidemie im Jahr 2003 weltweit lediglich 8.096 SARS-Fälle mit 774 Toten; in Deutschland ganze 9 Erkrankungen und keinen einzigen Todesfall. Prognose 2: 2009 / Schweinegrippe „Bei der Erkrankung handelt es sich um eine schwerwiegende allgemeine Virusinfektion, die erheblich stärkere Nebenwirkungen zeitigt als sich irgendjemand vom schlimmsten Impfstoff vorstellen kann." Obwohl es keine zuverlässigen Angaben zu Erkrankungszahlen gab, rief Drosten dringend dazu auf, sich gegen die Schweinegrippe impfen zu lassen. Tatsächliche Entwicklung: Die prophezeite Epidemie trat nie ein. Trotzdem wurden von den westlichen Regierungen für mehrere hundert Millionen Euro Impfstoffe bestellt, die die große Mehrheit der Bevölkerung trotz der dringenden Empfehlung Drostens jedoch ablehnte. Darüber hinaus verursachten die Impfstoffe weit gravierendere Schäden als die Schweinegrippe selbst.

Fazit: Die angsteinflößenden Prognosen Drostens, die stets auf die „Standardlösung Impfen“ abzielten, erwiesen sich als fatale Fehleinschätzungen, die einen gigantischen volkswirtschaftlichen Schaden zur Folge hatten. Wie ist es möglich, dass Drosten mit seinen abermaligen Horrorprognosen weiterhin als DER Berater der Regierung glaubwürdig erscheint?

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